Die robuste BODYGUARD Schutzkleidung wurde für die hohen Anforderungen der Industrie und ähnliche Verfahren mit hoher Beanspruchung entwickelt. Typische Einsatzbereiche der Schutzkleidung in Industrie und Handwerk sind die Materialbearbeitung von MIG- Laserschweißen, Schneidevorgänge sowie jegliche Arbeiten bei denen Funken und Hitze entstehen können.
BODYGUARD Schutzkleidung ist perfekt aufeinander abgestimmt und bietet dadurch Schutz für Rumpf, Arme, Beine und Kopf. Zusammen mit den BODYGUARD Handschuhvarianten ist der Anwender bestmöglich vor schädigenden Einflüssen geschützt.
Die volle Schutzwirkung lässt sich durch die Kombination von Schutzjacke und Schutzhose bzw. Schutzmantel und Schutzhose erreichen. Schutzhandschuhe, Mützen und Schürzen bis hin zu Hosen, Jacken und Schutzmänteln können je nach Anwendung auch einzeln getragen werden. Mittels des robusten Stoffes und seiner hohen Hitze- und Flammenbeständigkeit kann die BODYGUARD Schutzkleidung auch bei anspruchsvollen Tätigkeiten wie z.B. bei verschiedenen Schweißprozessen eingesetzt werden. Die 3K-Ausführung der BODYGUARD Handschuhe bietet Ihnen eine bessere Haptik bei handgeführten Prozessen und erhöht dadurch die Akzeptanz und den Tragekomfort beim Träger.
BODYGUARD Schutzkleidung kann dank des hautfreundlichen und atmungs-aktiven Stoffs, über mehrere Stunden getragen und anschließend gewaschen werden. Die Schutzwirkung der BODYGUARD-Linie ist auch nach dem Waschen nicht beeinträchtigt. Im Vergleich zu den meisten handelsüblichen Schutzkleidungen, die bei Schweißarbeiten getragen werden, verzichtet PROTECT bewusst auf die Verwendung von tierischen Produkten wie Leder.
Schutzkleidung gilt als persönliche Schutzausrüstung nach der EU-Verordnung 2016/425, die z.B. den Rumpf, die Arme und Beine vor schädigenden Einwirkungen bei der Arbeit schützen soll. Weiterhin können die Hände und Handgelenke der Anwender mit den passenden BODYGUARD Handschuhen (300-LK1-GLOV-1K, -2K und -3K) sicher geschützt werden.
Einstufung gemäß DIN EN ISO 11611 - Kennzeichnung: Klasse 2 A1 + A2
Die Internationale Norm DIN EN ISO 11611 legt zwei Klassen mit spezifischen Leistungsanforderungen fest, wobei Klasse 1 die niedrigere Klasse und Klasse 2 die höhere Klasse ist.
Schutzkleidung von PROTECT wird in Klasse 2 eingestuft.
Die ISO 15025:2017-04 gibt die Kennzeichnung gemäß Verfahren A (Kennzeichen A1 = begrenzte Flammausbreitung) oder Verfahren B (Kennzeichen A2 = Begrenzte Flammausbreitung, geringe Proben) vor.
Die Schutzkleidung von PROTECT erfüllt beide Anforderungen und wird daher mit A1 + A2 gekennzeichnet
Anforderung von der DIN EN ISO 11612: Das Modell muss immer der Flammausbreitungskodierung A1 oder A2 und mindestens einer der übrigen Kodierungen (B bis F) entsprechen.
Einstufung gemäß DIN EN ISO 11612 - Kennzeichnung: A1 + A2 B1 C1 F1
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